PreSonus StudioLive 16R Series III Digitalmixer

  • 16/2 Digital-Rackmixer
  • 16/8 AVB-Stagebox für StudioLive Series III Mischpulte
  • 16 Mic/Line-Eingänge (Combo-Buchsen mit Verriegelung)
  • 16 diskret aufgebaute XMAX Class-A-Vorverstärker, 48 V Phantomspeisung
  • Hochwertige Digitalwandler (24 Bit/48 kHz) mit 115 dB Dynamik
  • Inkl. Studio One 3 Artist und "Studio Magic" Plugin-Suite
PreSonus

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Ein mächtiger Digital-Rackmixer...

Die Series III Rackmixer sind das Ergebnis von neun Jahren Entwicklungsarbeit. Der StudioLive 16R bietet 16 programmierbare XMAX-Mikrofonvorverstärker, 6 FlexMix-Busse, die als Aux-Sends, Subgruppen oder Matrix definiert werden können, 8 programmierbare DCA-Gruppen, die bewährte Fat-Channel-Signalbearbeitung - jetzt mit neuen, zusätzlichen Vintage-EQ- und -Kompressor-Plugins -, einen Ethernet-Port, einen AVB-Port mit Ethercon-Buchse, ein integriertes USB-Audio-Interface, einen eingebauten SD-Card-Recorder sowie eine Software-Suite im Wert von 700 EUR. Bedient wird der StudioLive 16R über die Steuersoftware/App "UC Surface", welche auf Mac, PC sowie iOS- und Android-Geräten läuft.

... und ein perfekter Partner für StudioLive Series III Mischpulte

Dank seiner AVB-Buchse kann man den StudioLive 16R einfach über ein CAT5e oder CAT6 Ethernet-Kabel mit einem Series-III-Mischpult verbinden, um ihn als praktische 1HE-Stagebox zu verwenden. Vorverstärkung und Phantomspeisung werden dabei vom Pult aus eingestellt beziehungsweise geschaltet. Der StudioLive 16R lässt sich bei Bedarf auch im "Monitor Mix"-Modus betreiben. In diesem Fall kümmert sich der FOH-Tontechniker "nur" um den Main-Mix, die Monitormischungen für die Musiker werden von einem zweiten Techniker über den StudioLive 16R erledigt.

Vielseitige Anschlussmöglichkeiten

Front- und Rückpaneel des StudioLive 16R sind bewusst einfach und übersichtlich gehalten, bieten aber dennoch alle wesentlichen und für die Arbeit nötigen Anschlüsse. Auf der Vorderseite finden sich die Eingänge 1 bis 12, auf der Rückseite die Eingänge 13 bis 16. Jeder der 16 Kanäle hat eine verriegelbare Combo-Buchse, an die sich Mikrofone (XLR) beziehungsweise Line-Quellen (symmetrische TRS-Klinke) anschließen lassen. Zusätzlich ist auf der Rückseite ein Cinch-Paar, um dort ein Smartphone, einen Mediaplayer oder andere Consumer-Audiogeräte anschließen zu können. Ausgangsseitig bietet der StudioLive 16R außer den Main-XLR-Buchsen (L/R) und dem frontseitigen Kopfhöreranschluss (6,35-mm-Stereoklinke) 6 symmetrische "Mix"-Klinkenbuchsen, die als Aux-, Subgruppen- oder Matrix-Ausgänge definiert werden können.

SD-Card-Recorder/Player an Bord

Sehr praktisch ist der eingebaute SD-Card-Recorder. Mit ihm lässt sich das Summensignal (Main L/R) - oder auch jeder andere Stereomix - hochauflösend als WAV-Datei mit 24 Bit/48 kHz aufzeichnen. Umgekehrt kann man den SD-Card-Recorder auch als Zuspieler für Pausenmusik nutzen. Außerdem lassen sich zukünftige Firmware-Updates mittels SD-Card durchführen. Der StudioLive 16R akzeptiert SD- und SDHC-Karten mit einer Kapazität bis zu 32 GB. Vor Verwendung müssen diese Karten mit FAT32 formatiert werden. Man sollte darauf achten, nur Qualitätskarten zu verwenden, deren Datendurchsatz auch genügend schnell ist. Typische Beispiele hierfür wären "SanDisk Extreme" und "Samsung Pro".

Fat-Channel-Signalbearbeitung

Presonus' mächtige Digitalmixer-Signalbearbeitung "Fat Channel" wurde umfassend überarbeitet, aktualisiert und um mehrere Vintage-Plugins erweitert, darunter Kompressoren, Limiter und ein Passiv-EQ. Das sind sorgsam emulierte alte Klassiker, für die man in Hardwareform schnell ein paar Tausender los wäre. Zusätzlich bietet der StudioLive 16R in jedem seiner 6 Mix-Ausgänge noch einen vollparametrischen 6-Band-EQ und ein programmierbares Line-Delay.

Alle 16 Eingänge plus die Cinch-Eingänge, die Subgruppen, die Mix-Ausgänge und die Summe lassen sich simultan mit dem Fat Channel belegen, und zwar bei Bedarf gleich doppelt: mit dem "A/B"-Button können diese Alternativ-Einstellungen blitzschnell aufgerufen bzw. gewechselt werden. Beispiel: Akustikgitarrist mit Konzertgitarre und 12-saitiger Westerngitarre, ein Mikrofon, ein Eingangskanal und dann einfach zwei Soundchecks gemacht - erst mit Fat Channel "A", danach mit Fat Channel "B". Im Konzert hat man die Einstellung dann schneller gewechselt als der Gitarrist sein Instrument. Das gleiche gilt zum Beispiel für drastisch unterschiedliche Snare- oder Bass-Drum-Sounds, die man songbezogen oder gar innerhalb eines Songs gezielt aufrufen kann. Ideal ist das auch für Vergleichszwecke: angenommen, Ihr Soundcheck steht, es klingt eigentlich ganz gut, aber mit der Betonung auf "eigentlich". An der Bassdrum könnte man noch was machen, aber deshalb den ganzen Soundcheck riskieren? Viel Zeit hat man ja dann oft nicht mehr. Also einfach den "A/B"-Button betätigt, einen komplett neuen Ansatz gewählt, vielleicht mehr Kompression, mehr "Kick", und dann in Echtzeit hin und her schalten. Vergleichen - und entscheiden. Was besser klingt, wird genommen. Genial, oder?

Für die Eingangskanäle bietet der Fat Channel folgende Funktionen: Gain, Panpot, Phasenschalter, Hochpassfilter, Noise Gate/Expander mit Sidechain-Funktion und Key-Filter, vollparametrischer 4-Band-EQ, Kompressor, Limiter, Panpot, Line Delay, Aux Send, Aux Mute und Aux Pan.

Enorm zeitsparend und als Ausgangspunkt überaus nützlich sind die vielen professionellen Fat-Channel-Presets für die gängigsten Signalarten, also Drums, Bass, Gitarren, Keyboards, Blech- und Holzbläser sowie Vocals. Außerdem kann man eigene Fat-Channel-Einstellungen in User-Speichern ablegen und aussagefähig benennen. Die Presets können beim Soundcheck bequem vorgehört werden (Audition), bevor man sich entscheidet. Fat-Channel-Einstellungen können gespeichert, wiederaufgerufen und blitzschnell auch von Kanal zu Kanal kopiert werden. Neu sind die fantastisch klingenden, zusätzlichen Vintage-Plugins (EQ, Kompressor, Delay und Reverb).

Szenen und Presets - flexibel und gezielt nutzbar

Außer in einer Komplettszene lässt sich beim StudioLive 16R die Fat-Channel-Einstellung auch einzeln als User-Preset ablegen und aussagefähig benennen. Neu ist, dass dabei auch die Aux-Sends und Busbelegung mit abgespeichert werden - im Prinzip also der komplette jeweilige Kanalzug.

Beim Szenenspeichern bietet die Series III dank "Scene Safe"-Funktion nun die Möglichkeit, einzelne Kanäle als "safe channels" zu definieren. Solche Kanäle sind dann von einem Szenenwechsel nicht betroffen. Außerdem kann bei einem Recall genau bestimmt werden, welche Einstellungen geladen werden sollen und welche nicht. Zusätzlich bietet der StudioLive 16R eine Vielzahl professionell programmierter Fat-Channel-Werkspresets, was einem im Zweifel jede Menge Zeit sparen kann.

FlexMix: Subgruppen und Busse individuell festlegen

Der StudioLive 16R hat 6 frei belegbare Signalbusse (FlexMix) mit symmetrischen Analogausgängen. Diese können je nach Bedarf als Aux, Subgruppe oder Matrix definiert werden. Zusätzlich lassen sich bis zu 8 Filter-DCA-Gruppen programmieren. So können sämtliche Eingangskanäle einer zuvor angelegten Gruppe gleichzeitig ferngesteuert werden.

Betriebsmodus wählen

Wenn man den StudioLive 16R als Stagebox für ein StudioLive Series III Mischpult verwendet, kann man unter vier verschiedenen Betriebsmodi wählen:

  • Stagebox
    Der StudioLive 16R fungiert als reine I/O-Einheit für das FOH-Pult. Die Gain-Regelung der Preamps, die Einstellungen der Phantomspeisung sowie alle Mischungen - also sowohl Main- als auch Monitormix - werden auf dem FOH-Pult erledigt. In diesem Modus wird die DSP-Sektion des Rackmixers umgangen; der Main-Ausgang (L/R) des StudioLive 16R führt das Main-Signal des FOH-Pults, die Mix-Ausgänge werden von den FlexMix-Bussen 1-6 des FOH-Pults.
  • Monitor Mix
    In diesem Modus behält der StudioLive 16R seine volle Funktionalität, was die DSP-Sektion und die FlexMix-Busse samt ihrer Mix-Ausgänge angeht. Der Monitormix wird also nicht am FOH-Pult, sondern mit dem StudioLive 16R erledigt. Auf den Main-Mix, die Gain-Einstellungen und die Phantomspeisung hingegen hat man in diesem Modus vom StudioLive 16R aus keinen Einfluss - dies erfolgt über das FOH-Pult.
  • Monitor Mix + Preamps
    Dieser Modus entspricht dem Monitor-Mix-Modus, allerdings kann man die Gain-Einstellungen und die Phantomspeisung auch vom StudioLive 16R aus einstellen.
  • Off
    Wenn "Off" gewählt ist, bleibt die AVB-Verbindung zwischen StudioLive 16R und FOH-Mixer prinzipiell erhalten, die Bedienung erfolgt aber streng getrennt pro Mixer.

Generell gilt: Unabhängig vom gewählten Modus betreffen Presets und Mixerszenen immer nur den jeweiligen Mixer. Das heißt, wenn man am FOH-Pult ein Preset oder eine Szene speichert beziehungsweise aufruft, werden dabei keinerlei Einstellungen des Rackmixers gespeichert beziehungsweise geladen (und umgekehrt).

Multi-Plattform-Software

Zum StudioLive 16R erhält man eine umfangreiche Suite mit Software und Apps gratis dazu. Mit "UC Surface" wird der Rackmixer über Mac, PC, iPad oder ein Android-Tablet bedient, sei es kabelgebunden oder drahtlos mittels eines optionalen WLAN-Routers. Im Falle der Drahtlossteuerung können sich Musiker dank der "QMix-UC"-App Ihren Monitormix selber einstellen - alles, was sie dazu brauchen, ist ein iPhone, iPod touch oder Android-Smartphone. Wenn Sie die inkludierte DAW "Studio One 3 Artist" nutzen, können Sie die Gain-Einstellung der Eingangskanäle auch direkt in der DAW vornehmen.

Ein weiterer Bestandteil der Beigabe ist "Capture", eine reine Recording-Software für Mac und PC. Capture lässt sich sehr einfach bedienen, arbeitet äußerst CPU-schonend und liefert hochauflösende WAV-Dateien mit einer Sampling-Frequenz von bis zu 48 kHz. Ohne große Konfiguration ist man mit nur einem Mausklick mit allen 18 Spuren (die Eingangskanäle plus die Summe) aufnahmebereit.

Netzwerk, AVB und USB

Der StudioLive 16R hat auf der Rückseite einen AVB-Port mit verriegelbarer Ethercon-Buchse, um dort ein Series-III-Mischpult, den AVB-Switch "SW5E" oder einen AVB-fähigen Rechner anzuschließen. Das integrierte AVB-Audio-Interface erlaubt, bis zu 55 Audiokanäle von und zu einem Mac- oder Windows-Rechner zu streamen. Mac-Rechner mit einem aktuellen Betriebssystem unterstützen bereits AVB-Audio. Windows-Rechner benötigen hierfür eine AVB-Netzwerkkarte und Treiber von Drittanbietern. Alternativ kann man natürlich auch das integrierte USB Audio-Interface nutzen. Über den separaten 1GB-Ethernet-Port erfolgt die drahtlose (mit optionalem WLAN- Router) oder kabelgebundene Steuerung des Rackmixers von Mac, PC, iOS- oder Android-Geräten aus.

Überlegene Klangqualität

Der StudioLive 16R verwendet die eigens von PreSonus entwickelten, ultra-rauscharmen XMAX-Preamps, die auf drei Prinzipien beruhen:

  1. Hohe Spannung - XMAX-Vorverstärker arbeiten mit einer Versorgungsspannung von 30 Volt. Bei Standard-Op-Amps sind dies in der Regel nur 10 bis 18 Volt. Die höhere Spannung resultiert in mehr Headroom, satteren Bässe, seidenen Höhen und einem insgesamt volleren Sound.
  2. Diskret aufgebaut - XMAX-Vorverstärker verwenden keinerlei Operationsverstärker (Op-Amps), sondern ausschließlich Transistoren, Widerstände und Kondensatoren. Op-Amps sind oft verantwortlich für Signalfärbung, Rauschanteile und einen "harten" Klang. Diskret aufgebaute Verstärker hingegen sind ultra-rauscharm und überzeugen durch ihren transparenten Klang.
  3. Class-A-Schaltung - Im Class-A-Modus ist die Schaltung immer in einem leitenden Zustand mit optimaler Spannungsversorgung. Dadurch werden Übernahmeverzerrungen vermieden und der Klang ist insgesamt sauberer und musikalischer als bei Op-Amps, die im konventionellen Class-B- oder Class A/B-Modus arbeiten.

Studio One 3 Artist und "Studio Magic" Plugin-Suite - gratis!

Einen super Mehrwert stellen die Gratisbeigaben dar, die man sich nach Registrierung des StudioLive 16R von seinem Presonus-Account herunterladen kann: Studio One 3 Artist, die Weltklasse-DAW mit dem intuitiv schnellen Workflow, kostet alleine schon 109 EUR - dazu gehören auch 1,5 GB an Samples und Loops. Der Knaller ist dann die "Studio Magic" Plugin-Suite! Hier erhält man zusätzlich noch speziell für die "Artist" freigeschaltete VST-Plugins im Gesamtwert von über 600 EUR: Mäag Audio EQ2, Eventide H910, Eventide Stereo Room und Brainworx bx-opto - plus als Freeware den SPL Attacker, das Lexikon MPX-i Reverb und die VST-Klangerzeugung Arturia Analog Lab Lite mit 17 legendären Keyboards und 500 editierbaren Presets.

Accessori adatti (Non incluso nella consegna.)

Specificazione

  • Codice articolo 00051849
  • Colore Nero
  • Slot di espansione No
  • Numero di ingressi per microfono 16
  • Uscite 6.3mm Klinke, EtherCon, RJ45 Netzwerkbuchse, USB, XLR
  • striscia di canale inscrivibile Si
  • Ingressi 6.3mm Klinke, Cinch / RCA, EtherCon, RJ45 Netzwerkbuchse, USB, XLR
  • WiFi No

Persona responsabile per l'UE

Fender (EDC) B.V.
Transpolispark, Siriusdreef 17-27
NL-2132 WT Hoofddorp
contactemea@fender.com

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