Die eigene Band-Homepage gehört einfach zum guten Ton und noch nie war es so einfach, im World Wide Web mit einer eigenen Website präsent zu sein. Als Fan erwartet man von seiner Band eine aktuelle und ansprechende Website mit den neuesten Bildern, aktuellen Terminen und vielem mehr. Wir zeigen Dir, welche Inhalte auf eine gute Band-Website gehören und wie Du Deine eigene Website ohne Programmierkenntnisse erstellen kannst.
Mit welchem System pflege ich meine Band-Website?
Bevor es in die Tiefe der Website-Planung geht, der aus unserer Sicht wichtigste Tipp: Sofern Du kein Web-Programmierer und Designer bist und auch nicht tausende Euro an eine Web-Agentur zahlen möchtest, solltest Du Dir Gedanken über das System machen, mit dem Du die Seiten pflegen willst.
Folgende Punkte sind bei der Auswahl des Systems wichtig:
Einfache Pflege
Die Erfahrung zeigt: je komplizierter ein System wird, desto seltener werden die Inhalte gepflegt. Die Pflege muss also einfach sein und sollte im besten Fall Spaß machen.
Schnelle Oberfläche
Der Editor, mit dem Du die Seiten pflegst, sollte sich flüssig bedienen lassen. Nichts nervt mehr als eine lahme Oberfläche.
Schnelle Website
Natürlich muss auch das Endergebnis, also Deine Website, schnell geladen werden können. Mittlerweile fließt die Seitenladegeschwindigkeit auch in die Bewertung bei Google ein. Schnelle Seiten machen Deinen Besuchern und den Suchmaschinen mehr Spaß.
Mobile Website
Mehr als 50% Deiner Nutzer werden Deine Seiten mit mobilen Endgeräten besuchen, daher muss Deine Seite auf diesen Geräten optimal angezeigt werden. Das Zauberwort heißt hier: “responsive”. Mit dieser Technik sehen Websites auf allen Endgeräten gut aus.
Attraktive Design-Vorlagen
Mit guten Design-Vorlagen kannst Du sofort eine schöne Website gestalten und musst Dich nicht um die Anordnung der Navigation oder anderer Elemente kümmern.
Multimedia
Gerade für Musiker muss das System in der Lage sein, einfach und schnell Bilder, Videos, MP3 … einbinden zu können.
Unbegrenzter Speicherplatz
Videos und MP3s benötigen viel Speicherplatz! Achte daher darauf, ein System einzusetzen, das Dir reichlich – am besten unbegrenzten – Speicherplatz zur Verfügung stellt.
Sicherheit
Sicher hast Du schon mal von “WordPress” gehört. Dieses System gehört zu den beliebtesten Blog-Systemen weltweit. WordPress ist quelloffen, das heißt jeder kann in den Programmiercode schauen und Fehler finden. Diese Fehler werden häufig dazu genutzt WordPress anzugreifen, um so zum Beispiel Viren und Schadcode zu verbreiten. Wir empfehlen Dir daher dringend, ein geschlossenes System zu verwenden – es sein denn, Du hast Lust, alle paar Wochen eine aktuelle WordPress Version zu installieren.
Suchmaschinen-Optimierung
Was nützt die schönste Band-Website, wenn keiner sie findet? Du solltest in der Lage sein, die grundlegendsten Optimierungen an Deiner Seite selbst vornehmen zu können.
Nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen
Es gibt große Content-Management-Systeme wie etwa TYPO3, mit denen sehr große Websites gepflegt werden können. Diese Systeme sind entsprechend kompliziert zu bedienen und benötigen professionelle Agenturen, die sie installieren und warten. Bei einer Band-Website von 10 bis 30 Seiten benötigst Du kein TYPO3, sondern einen kleinen, schlanken Homepage-Baukasten, der genau für diese kleinen bis mittleren Websites konzipiert wurde.
Der Homepage-Baukasten von checkdomain
Checkdomain bietet einen Homepage-Baukasten an, der die oben aufgeführten Anforderungen allesamt locker erfüllt. Es gibt drei unterschiedliche Tarife, die sich in Seitenumfang, Mehrsprachigkeit und enthaltenen E-Mail-Adressen unterscheiden. Mit dem mittleren Tarif kannst Du 15 Seiten erstellen, erhältst eine Domain und fünf E-Mail Adressen. Für die meisten Bands dürfte dieses Paket ausreichen. Das Paket kostet 9.90 € pro Monat. Wenn Du Dir die Rechnung mit vier Bandkollegen teilst, dann sind das knapp 2 € pro Monat und Bandmitglied.
Weitere Details zum Homepage-Baukasten von checkdomain findest Du hier:
checkdomain.de/homepage-erstellen/
Welche Inhalte gehören auf die Band-Website?
Nun aber zur inhaltlichen Gestaltung. Dazu muss das Rad nicht komplett neu erfunden werden; es gibt tausende von guten Band-Websites, von denen man sich inspirieren lassen kann. Durchforste doch mal das Netz nach Deinen Lieblingsbands und schau Dir an, welche Inhalte dort präsentiert werden. Die folgende Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird Dir aber bei den ersten Schritten der Website-Erstellung helfen.
Design
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Eines aber ist klar: Das Design Deiner Band-Website sollte zu Eurer Musik passen. Einfaches Beispiel: Black Metal: eher dunkles Design – Top 40 Cover: eher neutrales Design. Egal für welche Design-Vorlage Du Dich entscheidest, das Ganze steht und fällt mit Deinen Bildern. Sofern Du tolle Bilder von Euren Gigs hast, kann designmäßig eigentlich fast nichts mehr schief laufen.
Navigation
Ein Navigationselement ist ein Muss für jede Webseite. Meist ist die Hauptnavigation oben oder links angeordnet. Die Navigation sollte nicht zu tief verschachtelt sein und die Navigationspunkte müssen klar betextet werden. Für die Nutzer ist es angenehmer, wenn Sie bereits vor dem Klick auf einen Navigationspunkt wissen, was sich dahinter verbirgt.
Startseite
Auf der Startseite sollten aktuelle Termine, Videos, Bilder vom letzten Gig, Ankündigungen und beispielsweise Pressestimmen präsentiert werden. Kurz: alles, was Eure Fans interessieren könnte und was schnell konsumierbar ist.
Der erste Eindruck zählt! Denkt auch an die Besucher, die Euch noch nicht kennen und schreibt zur Einleitung kurz etwas über Euch und Eure Musik. Von der Startseite verlinkt Ihr aus den Texten direkt auf alle Unterseiten (zusätzlich zur Navigation).
Suchmaschinen-Tipp: Achtet auf eine aussagekräftige Überschrift. “Top 40 Coverband Bielefeld” ist klarer als “Herzlich willkommen!”.
Termine
Auf der Startseite könnt Ihr den nächsten Termin anzeigen; von dort solltet Ihr dann auf eine Unterseite verlinken, auf der alle zukünftigen Termine aufgeführt werden. Oftmals ist es sinnvoll, pro Termin noch eine eigene Seite anzulegen, auf der Ihr dann weitere Informationen zu dem Gig geben könnt. Anfahrtsskizzen, Eintrittspreise sowie eine Verlinkung zum Ticketanbieter wären hier sinnvoll.
Um clever zu Bildern der vergangenen Termine zu verlinken, könntet Ihr auf der Terminseite zusätzlich die alten Termine aufführen und von dort dann zu Bildergalerien und Videos weiterverweisen. Zeigt aber auf der Terminseite zunächst die aktuellen Termine und darunter dann chronologisch sortiert die alten Gigs.
Aktuelles
Auf diese Seite gehört alles, was aktuell rund um die Band passiert. Nehmt Ihr gerade neue Songs auf? Nehmt Ihr an einem Contest teil? Plant Ihr eine Tournee? Wenn es nichts Aktuelles zu berichten gibt, dann lasst die Seite einfach weg.
Musik & Diskografie
Falls man Euch noch nicht kennt, dann macht es durchaus Sinn, die eigene Musik vorzustellen. Eventuell gibt es ja auch die ein oder andere Geschichte zu Euren Stücken.
Cool ist es, wenn Ihr die Musik direkt über einen Player in die Seite einbettet. Mit dem Baukasten von checkdomain könnt Ihr zum Beispiel “Soundcloud” oder auch “Spotify” direkt einbetten. Natürlich könnt Ihr auch Youtube- oder Vimeo-Videos direkt und einfach einbinden: einfach die Adresse zu zum Youtube-Video angeben und fertig. Falls Eure Musik noch nicht bei den Streamingdiensten zu hören ist, könnt Ihr auch direkt MP3-Dateien zum Download anbieten.
Schon CDs veröffentlicht? Glückwunsch! Dann ist es in diesem Fall sinnvoll, die CDs auch auf der Website vorzustellen und mit einem Shop oder Anbieter (wie Amazon) zu verlinken.
Bilder und Videos
Wie oben bei den Terminen schon erwähnt, könnt Ihr hier – gesammelt und nach Terminen sortiert – Eure Bilder und Videos präsentieren. Zu jeder Bildergalerie gehört das Aufnahmedatum und der Ort.
Social-Media-Tipp: Ihr seid auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. aktiv? Mit dem Tool https://snapwidget.com/ könnt Ihr Bilder, die Ihr auf diesen Plattformen veröffentlicht habt, auf Eurer Website einbetten.
Band-Biografie
Wer seid Ihr? Wo kommt Ihr her? Wo wollt Ihr hin? Auf der Bio-Seite gebt Ihr (persönliche) Informationen über Euch und Euer Band-Projekt preis. Diese Seite wird oftmals von Journalisten genutzt, um weitere Informationen über Euch einzuholen. Manche Bands stellen beispielsweise jeden Musiker mit einem kleinen Portrait vor, andere schreiben, was sie mit Ihrer Musik aussagen möchten. Eurer Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt.
Presse-Tipp: Hinterlegt einen kurzen Band-Text über Euch als Download, zum Beispiel im Word-Format oder als unformatierte Textdatei (.txt). Dann können Journalisten einfach Euren Text herunterladen und weiterverarbeiten.
Tour-Blog
Besondere Nähe zu Euren Fans könnt Ihr herstellen, wenn Ihr von Eurer Tour Einblicke in das alltägliche Band-Leben gewährt. Bilder, kurze Videos und Texte halten Eure Fans bei der Stange und schaffen eine enge Bindung. Der checkdomain-Baukasten verfügt über ein eigenes Blogsystem, mit dem Ihr schnell und einfach chronologische Blogeinträge erstellen könnt.
Tickets
Ticketsysteme gibt es viele, wir können hier kein spezielles System empfehlen. Ticketsysteme erleichtern Euch den kompletten Prozess, über die Bestellung und Bezahlung bis hin zum Versand der Tickets. Ihr könnt das Ticketangebot auf Euren Seiten einbetten und dann zu Eurem Ticketanbieter einfach verlinken.
Social Media
Facebook & Co. sollten genutzt werden, um immer mal wieder News und Bilder zu posten, damit bringt Ihr Euch immer wieder in Erinnerung bei Euren Fans. Verlinkt die Posts mit Eurer Homepage, so lernen Eure Fans, dass sich die eigentlichen Inhalte auf Eurer Band-Website befinden. Wie oben schon erwähnt, könnt Ihr mit https://snapwidget.com/ die Social-Media-Beiträge gesammelt auf Eurer Homepage einbinden.
Newsletter
Klar – man kann alles über die Social-Media-Kanäle bewerben, nur leider kannst Du Dir nie sicher sein, dass Du auch alle Fans erreichst. Daher raten wir, ein Newsletter-System zu verwenden. Hier hast Du die volle Kontrolle und kannst jeden (eingetragenen) Fan persönlich ansprechen und auf die neuesten Termine und News hinweisen.
Newsletter-Tool-Tipp: Bei dem Anbieter MailChimp kannst Du an 2.000 Adressen insgesamt 12.000 Mails pro Monat kostenlos versenden. Der checkdomain Homepage-Baukasten verfügt über eine Schnittstelle zu MailChimp, sodass die Integration ein Kinderspiel ist.
Kontakt
Auf der Kontaktseite listet Ihr alle Kontaktmöglichkeiten auf, dazu gehören Eure Mailadresse, Telefonnummer, postalische Adresse (für Fanpost) und auch die Verlinkungen zu Euren Social-Media-Profilen. Die Kontaktaufnahme per Mail ist einfacher für Eure Besucher, wenn Ihr ein Kontaktformular einbindet.
Kontakt-Formular-Tipp: Fragt nur die Infos ab, die Ihr für die Beantwortung der Fragen benötigt. Im Normalfall sind das die E-Mail-Adresse und das Textfeld für die Frage. Um Euch vor Spam-Mails zu schützen, solltet Ihr ein sogenanntes CAPTCHA einbinden; damit stellt Ihr sicher, dass Ihr nur Mails von Menschen und nicht von Spam-Bots bekommt. Das CAPTCHA einzubinden, gestaltet sich mit dem checkdomain-Homepage-Baukasten sehr einfach.
Impressum
In seltenen Fällen benötigen Internetseiten kein Impressum, geht also davon aus, dass Eure Homepage ein Impressum benötigt. Auf der folgenden Seite findet Ihr einen Impressumsgenerator: https://www.e-recht24.de/impressum-generator.html.
Datenschutz
Schon mal was von “DSGVO” gehört? Das ist die Abkürzung für „Datenschutz-Grundverordnung“ und diese ist seit Mai 2018 in Kraft. In dieser Verordnung geht es darum, die persönlichen Daten der Nutzer zu schützen und ihnen mitzuteilen, welche Daten über sie erhoben und gespeichert werden.
Das war jetzt eine sehr kurze Erklärung, im Prinzip müsst Ihr wissen: Ihr benötigt immer entsprechende Hinweise auf Eurer Datenschutzseite. Aber keine Angst, Ihr müsst jetzt keinen Anwalt konsultieren, schaut mal auf die Seite: https://datenschutz-generator.de/. Dort könnt Ihr Euch Eure Datenschutzhinweise erstellen. Bitte achtet dabei darauf, dass der Anwalt, der diese Seite betreibt, eventuell eine Gebühr für die erstellten Datenschutzhinweise erhebt, das ist abhängig von Eurer “Gesellschaftsform/Rechtsform”.
Weitere Informationen zur DSGVO findet Ihr auch im Supportbereich von checkdomain.de
So findet Ihr einen passenden Domainnamen
Zu einer coolen Band-Website gehört auch einer cooler Domainname. Falls Ihr bereits einen bestehenden Namen habt, könnt Ihr diesen zu checkdomain “mitnehmen” und weiterverwenden. Habt Ihr noch keinen Domainnamen, dann können Euch folgende Tipps bei der Auswahl helfen:
- Domainnamen wie etwa coverband.de (.com, net, org) sind schon lange vergeben, hier verlangt es etwas mehr Kreativität. Zum Einen wären da die Domainendungen “.rocks”, “.live” und “.band” und zum anderen solltet Ihr versuchen, unter Zuhilfenahme von ergänzenden Begriffen einen freien Namen zu finden.
- Ergänzt Euren Bandnamen mit dem Wort “band”: bandname-band.de oder auch bandname-live.de
- Hängt die Stadt als Namen oder als Kürzel an: bandname-hl.de, bandname-luebeck.de
- Nutzt Domainendungen der Städte: bandname.hamburg, bandname.koeln
- Spielt mit den Domainendungen: blasmusik-aus.bayern, punk-aus.nrw
- Erwähnt Eure Musikrichtung: bandname-hardrock.de
- Spielt auch hier mit der Domainendung: bandname-hard.rocks
- Nutzt andere neutrale Domainendungen wie .page, .online, .website, .top, .site, .pro, .online, …: bandname.page, bandname.site,…
- Kürzt Euren Bandnamen ab, beispielsweise Tequila And The Sunrise Gang ist unter tatsg.de erreichbar
So wird Eure Band-Website gefunden
Wie schon gesagt: Die schönste Website nützt nichts, wenn sie von den Nutzern nicht gefunden wird. Die folgenden Tipps sollen Dir helfen, Eure Website möglichst weit oben in den Suchmaschinen zu platzieren.
Überschriften
Was für die Startseite gilt, gilt auch für alle Unterseiten. Erstelle sinnvolle Überschriften, die den Nutzern und Suchmaschinen beschreiben, worum es auf den Seiten geht.
Vermeide blumige Umschreibungen. Stumpf ist Trumpf: die Nutzer sollen nicht “raten” müssen, sondern sofort wissen “hier bin ich richtig”. Suchmaschinen sind auch nur Maschinen und verstehen keine Ironie, Komik oder versteckte Hinweise.
Achte zusätzlich auf eine korrekte Überschriftenstruktur, nach einer H1 Überschrift kommt eine H2, danach eine H3. Die Suchmaschinen können die Struktur besser verstehen, wenn Du Dich an die allgemeinen Regeln der Überschriftenstruktur hältst.
Title-Tags
Die Title-Tags sind auf der Seite direkt nicht zu sehen, sie verbergen sich im Quelltext, müssen aber genau wie die Überschriften für jede Unterseite angepasst werden. Die Titles beschreiben mit einem kurzen Satz, worum es auf der jeweiligen Seite inhaltlich geht. Die Titles werden auf den Suchergebnisseiten angezeigt und stellen somit den ersten Kontakt Deiner Website-Besucher mit Deiner Website dar.
Meta-Descriptions
Mit den Descriptions verhält es sich ähnlich wie mit den Titles, auch diese sind nicht auf der eigentlichen Seite zu sehen, sondern werden in den Suchergebnisseiten angezeigt. Sie sind nicht rankingrelevant, sollten aber dennoch sinnvoll getextet werden.
Hilfe für die Erstellung von Titles und Descriptions findest Du hier:
https://app.sistrix.com/de/serp-snippet-generator
Text
Suchmaschinen sind Maschinen, Maschinen zählen Wörter, “schauen” sich die Dokumentenstruktur an, vergleichen die Inhalte mit bereits bekannten Inhalten und zeigen das Ergebnis dann in den Ergebnisseiten an. Dieser Prozess läuft vollkommen automatisch ab. Es gibt keine Menschen, die entscheiden, welche Seite auf welchem Platz landet. Von daher ist es wichtig, den Suchmaschinen Text für Ihre Analyse zu geben, ansonsten können sie nicht entscheiden, worum es auf der Seite geht und wie sie die Seite am Ende einordnen können.
Heißt im Klartext: Schreibt keine Website-Texte für Suchmaschinen, sondern für Eure Besucher. Denn wenn die Inhalte Eure Besucher ansprechen, dann sind sie auch für die Suchmaschinen relevant und Eure Website wird gefunden.
Aktualität
Nichts ist langweiliger als eine Website, die nicht regelmäßig auf einen neuen Stand gebracht wird. Suchmaschinen merken sich, wie häufig Du die Website aktualisierst und passen darauf hin ihr Crawl-Verhalten an. Wenn Du die Seiten selten änderst, kommt Google auch selten vorbei. Website-Nutzern geht es genauso: warum sollten sie Deine Seite besuchen, wenn es nichts Neues zu erfahren gibt? Aktualisiert Eure Seiten daher regelmäßig mit neuen Bildern, Terminen, Videos und News!
Die Checkliste für Deine Band-Homepage
Zusammenfassend möchten wir Dir folgende Checkliste an die Hand geben:
- Nutze einen einfach zu bedienenden Homepage-Baukasten.
- Achte darauf, dass Deine Website auch auf Mobilgeräten gut funktioniert (responsives Design).
- Der Baukasten sollte unbegrenzten Speicherplatz für alle Deine Bilder, MP3s und Videos haben.
- Das Design muss zu Eurer Musikrichtung passen.
- Erstelle eine flache und gut verständliche Navigation.
- Verlinke alle wichtigen Unterseiten von der Startseite.
- Erstelle für jeden Bereich (Bilder, Tourdaten, …) eine eigene Unterseite.
- Achte auf sinnvolle Überschriften und Title-Tags.
- Benutze eine saubere Überschriftenstruktur.
- Binde Videos und Audioplayer in die Website ein.
- Verbinde Deine Social-Media-Profile mit Deiner Website und zeige die Inhalte aus den Portalen auch auf Deiner Website an.
- Verlinke Dein Ticketportal mit Deiner Website.
- Nutze zusätzlich Social Media, um auch dort Neuigkeiten zu veröffentlichen. Deine Website sollte jedoch immer der zentrale Anlaufpunkt für Eure Fans sein.
- Nutze ein Newsletter-Tool, um Eure Fans direkt anschreiben zu können.
- Veröffentliche auf der Kontaktseite alle Kontaktdaten.
- Binde ein Kontaktformular für die schnelle Kontaktaufnahme ein.
- Vergiss nicht das Impressum und die Datenschutzhinweise.
- Sei kreativ bei der Domainwahl, kombiniere mit Städtenamen, nutze neutrale Domainendungen oder .rocks, .live und .band
- Aktualisiere regelmäßig die Seite.
Wenn Du jetzt Lust auf eine neue Band-Homepage bekommen hast, dann teste doch den Homepage-Baukasten von checkdomain mit 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Zum Homepage-Baukasten von checkdomain
