Organ Explosion live bei der MusiConnect 2017!
Die Vintage-Krassomaten kommen!
Es gibt ja nichts Neues auf der Welt, alles schon mal da gewesen. Die gute Nachricht: Alles kann neu zusammengesetzt und neu vergrooved werden. Und da sind wir bei Organ Explosion. Wohl wissend, dass man das Rad nicht neu erfinden kann, ist das explosive Trio gleich in die Retroecke gestürmt.
Krass und hochenergetisch
Voller Leidenschaft hat Organ Explosion Omas und Opas analoge Soundkästchen und Instrumente entstaubt, verlötet und in die Tasten gegriffen - und zwar vor allem in die der legendären Hammondorgel B3, eines Wurlitzer E-Pianos und eines mythischen Moogs. Aus diesen Zauberkisten holt Keyboarder Hansi Enzensperger alles an krassen Sounds und knackig-geilen Grooves raus, was drin steckt - und noch ein bisschen mehr. Selbiges verdoppeln und verdreifachen Bassmann Ludwig Klöckner mit hochenergetischen Funk- und Fusioneinflüssen und trommelnder Wirbelwind Manfred Mildenberger. Mit mächtig bohrendem Druck und springfedernder Energie bäumt sich seither die "Explosion" vom fauchenden Feuerstoß zur glühend heißen Flammenbrunst auf.
Heftiges Kribbeln in den Füßen
Organ Explosion ist eine saftige Mischung aus Funk, Blues, jazzigen Harmonien und "Melodien für Millionen". Selbiges löst bei denen vor der Bühne nahezu unweigerlich heftiges Kribbeln im Bauch und den Füßen aus. Damit schließen die Münchner "Krassomaten", wie sich die drei augenzwinkernd in die Brust werfen, locker zu den glorreichen Vorbildern Medeski, Martin & Wood aus Groove-Land auf. Eine echte Verheißung.
ORGAN EXPLOSION
WANN:
Samstag • 30.09.2017 • 12.30-13.30 Uhr
WO:
Event-Stage • Gelände Zentrallager Altenstadt
"Früher klang alles besser. Sogar die Zukunft."
"Level 2" heißt das zweite Studioalbum der drei Vintage-Krassomaten, die sich mit ihrem neuen Werk als wahre Retro-Futuristen entpuppen. Mit ihrem Sammelsurium analoger Instrumente aus den 60ern und 70ern, mit Phaser, Flanger und Band-Echo kreieren sie einen Sound, an dem die Protagonisten sämtlicher Weltraumheldenserien ihre wahre Freude hätten. Spacig, tanzbar, ekstatisch. Ein Album, das hier und heute beweist: Früher klang alles besser. Sogar die Zukunft.